Nachdem
der erste EUROPA-BRUNNEN in Österreich errichtet und
trotz aller anfänglichen Unkenrufe ein voller Erfolg
war, reifte im Kopf des europäischen
"Brunnenvaters" Walter-J. Zupan die Idee,
dieses Unionsbürgersymbol überall in Europa zu
bauen.
Zumal
er, als echter Europäer, viele Freunde in vielen
Ländern des Okzidents hat, und mit den überaus
wertvollen Kontakten des ersten Brunnenbaus in alle
EU-Länder, diese großartige Idee erfolgreich
vorantreiben konnte, waren bald die Pläne für die
weiteren EUROPA-BRUNNEN gefasst.
Wie
viele Mitteleuropäer hat er sich für den Herbst
seines Lebens einen warmen Platz an der südlichen
Sonne ausgesucht. An der Südspitze Spaniens, der
Costa del Sol schreibt nun der Regisseur von über 100
Filmen heute seine vielbeachteten Romane und
Erzählungen.
Was
lag näher, als dort in seiner neuen Wahlheimat den
zweiten EUROPA-BRUNNEN zu errichten, nachdem er den
ersten in Österreich, seinem Geburtsland gebaut
hat.
Die
regionalen Politiker und Offiziellen haben sich bald
stark gemacht für dieses europaweit einmalige
Projekt. So wurde unweit des spanischen Wahrzeichens,
der Alhambra bei Granada ein neues Wahrzeichen,
diesmal für das europäische Spanien gesetzt.
Der
spanische König, Juan Carlos, zusammen mit der
Regierung und hohen EU-Repräsentanten weihten dieses
symbolträchtige Brunnenmonument feierlich ein.
Botschafter der Mitgliedsländer, deren Steinquader
für immer hier zu einem Sinnbild des vereinten Europa
zusammengetragen wurden, sowie unzählige Festgäste
aus Kultur, Wirtschaft und Kirche erlebten ein großes
Europafest.
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