P R E S S E - S E R V I C E

    

   
Ende der Einbahnstrasse

Die Europäer entdecken ihren Kontinent
              

Es ist kaum zu glauben, aber Europa befindet sich mitten in einer Revolution!

Sie ist Teil einer Weltrevolution, deren Ausmaße und Ende nicht abzusehen sind. Und sie ist dabei die friedlichste aller Zeiten! Vor ihr werden keine Türen verriegelt, sondern einladend geöffnet.

Es ist die Erneuerung in der Kommunikation. Ihre Wellen ziehen täglich millionenfach hinaus zu Server-Satelliten oder in Lichtgeschwindigkeit durch Glasfasernetzwerke und verbinden Menschen mit Menschen. Doch mehr: Mit dem interaktiven Medium des Internets emanzipiert sich der Europäer vollends als mündiger Weltbürger.

Hans aus Dortmund kann im Elysee Palast ebenso wie bei seinem Angelfreund Mikka in Finnland anklopfen. Er kann dem Kreml Fragen zur Europapolitik stellen oder seiner Carmen an der Costa del Sol die unsterbliche Liebe bestätigen. Ihm öffnen sich ohne besonderes Privileg die Staatsarchive von Schweden und das Guinness Buch der Rekorde. Er kann direkt und aktiv Einfluss nehmen auf politische Entscheidungen seines Abgeordneten in Strassburg oder Brüssel.

 Damit geschieht noch mehr Erstaunliches.

Die Europäer sind nicht länger zu bevormunden, sondern artikulieren sich und ihre Wünsche. Sie lassen ihre Herzen sprechen und entwickeln, beispielsweise beim EMailen oder Chatten, völlig neue übernationale Sprachmuster.

Auch die europäische Union entpuppt sich unversehens als interaktiv und demokratischer, als jedes bisher bekannte politische Gebilde - und wird damit zu einer höchst persönlichen Sache jedes einzelnen. -  Und mehr noch: Die Demokratie verdient in Europa endlich ihren Namen!

Politisch ist sie nicht länger eine Einbahnstrasse, die zur Wahl nach jeder Legislaturperiode einmal kurz auch in Gegenrichtung freigegeben wird, sondern ist rund um die Uhr durchgehend für jedermann persönlich geöffnet.

Damit öffnet sich das Europa, bisher ausschließlich Domäne der Berufseuropäer, ganz folgerichtig den Beziehungen zwischen seinen Menschen.

Nur ein geschichtlicher Glückszufall?

Dies braucht uns nicht zu interessieren. Uns genügt zu wissen, dass am Beginn der glückliche Flirt zwischen Monnet und Money stand - und in unseren Tagen zur menschlichen Integration die umfassende Revolution der Kommunikation.

Damit muss Europa nicht länger versuchen, seine Menschen zu erreichen - jetzt suchen seine Menschen Europa.

Die AKTION THINK EUROPEAN! setzt dies fort in Projekte der direkten menschlichen Begegnung vor Ort, denn alles, was wir jetzt zur Erfüllung des Europagedankens dringend benötigen, ist das haptische europäische Erlebnis, das Begreifen mit allen Sinnen, um mit dem Anderen sich selbst zu erleben.  
        

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